Die eisigen Temperaturen, kurzen Tage und allgemeine Tristesse des Winters schwinden. Narzissen und Schneeglöckchen ragen stolz aus dem Boden, die Tage werden länger und es wird wärmer! Für alle Menschen sind dies Zeichen des Frühlingbeginns, aber Gärtnern – und Cannabisanbauern – signalisieren sie den aufregenden Start in eine neue Anbausaison. Für deutsche Grower wird es nach der im April 2024 erfolgten Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland die zweite legale Outdoor-Saison sein.
Es ist also an der Zeit, deine Ausrüstung zu organisieren und startklar zu machen, um die kommende Saison optimal zu nutzen und später nicht in Hektik zu verfallen! Um den bestmöglichen Anbauzyklus zu gewährleisten, musst du die richtige Genetik auswählen. Sieh dir die Potenz, Größe, Form, den Geschmack und Ertrag deiner Top-Kandidatinnen genau an, um die für dich beste Wahl zu treffen!
Als Nächstes musst du den optimalen Standort für deine Pflanzen auswählen. Idealerweise pflanzt du sie in Südlage, damit sie so viel Sonnenlicht wie möglich erhalten. Auch an Windschutz solltest du denken; pflanze deine Pflanzen nahe genug an großen Büschen oder Mauern, damit sie vor neugierigen Blicken und Wind geschützt sind, ohne überschattet zu werden.
Wenn du dich für eine Sorte und einen Standort entschieden hast, solltest du dich über die optimalen Praktiken für die verschiedenen Wachstumsphasen informieren. Bringe in Erfahrung, welche Nährstoffe deine Pflanzen in der Sämlings-, Wachstums- und Blütephase benötigen und wann und wie viel du gießen musst. Weiterhin solltest du dich mit einigen grundlegenden Strategien des integrierten Pflanzenschutzes vertraut machen, um deine Pflanzen zu schützen, ohne auf schädliche Pestizide zurückgreifen zu müssen.
Jeder Cannabiskonsument hat seine Lieblingssorten. Manche sind vom Geschmack und den Terpenen begeistert, während sich andere für Größe, Form und Ertrag interessieren. Dann gibt es noch diejenigen, die Potenz über alle Maßen schätzen. Weil sie die stärkste Wirkung wollen, wählen diese Menschen Kultivare mit dem höchsten THC-Gehalt. Unsere Züchter hier bei Royal Queen Seeds haben im Laufe der Jahre hart daran gearbeitet, Sorten zu entwickeln, die einen hohen Gehalt dieses psychoaktiven Cannabinoids aufweisen. Cookies Gelato ist eine der beeindruckendesten von ihnen. Mit einem astronomischen THC-Gehalt von 28 % und reichlich zuckersüßen Terpenen ist sie eine absolute Favoritin für alle, die auf Potenz aus sind. Zusätzlich zu diesen beeindruckenden Eigenschaften bietet sie einen wirklich üppigen Ertrag von indoor bis zu 600 g/m² bzw. 650 g/Pflanze beim Outdoor-Anbau.
Als Nächstes kannst du dich mit der mächtigen Royal Gorilla vertraut machen. Dieses Phänomen bietet einen atemberaubenden THC-Gehalt von 27 % und ruft eine zutiefst entspannende und geistig klare Wirkung hervor. Wenn du auf süße Aromen stehst, wirst du bestens mit Royal Runtz, einer Nachkommin von Gelato mit einem THC-Gehalt von 27 % zurechtkommen. Wenn du deine Blüten gern mit einem Hauch von Lila magst, wird dir Green Gelato gefallen. Neben ihrem guten Aussehen bietet sie einen THC-Gehalt von 27 % und produziert gewaltige Indoor-Ernten von bis zu 700 g/m². Wenn du starke Sorten magst, aber so schnell wie möglich ernten willst, dann könnte Green Gelato Auto zu dir passen – eine der stärksten Autoflowers überhaupt. Genieße nach einem Lebenszyklus von 9–10 Wochen nach der Keimung einen THC-Gehalt von 24 % und einen Ertrag von bis zu 450 g/m².
Ziehst du es vor, dein Cannabis in festem Boden anzubauen? Oder bevorzugst du die aquatische Hydrokultur-Option? Unter den festen Substraten ist Erde die beliebteste Wahl. Wenn sie mit Kompost angereichert wird, ist sie günstig, enthält nützliche Mikroben und oft eine ordentliche Menge an Nährstoffen. Allerdings besteht die Gefahr von Verunreinigungen wie Herbiziden und Krankheiten. Kokosfasern sind eine weitere feste Option, die völlig nährstofffrei ist. Es mag kontraintuitiv klingen, aber diese Eigenschaft gibt Growern die vollständige Kontrolle darüber, was ihre Pflanze verabreicht bekommt – ohne unerwünschte Überraschungen. Mit Kokosfasern kannst du dein Düngeschema für gleichbleibende Ergebnisse optimieren.
Auch bei Hydrokultur können Grower zwischen verschiedenen Substraten wählen. Obwohl die Wurzeln immer in einer Nährlösung wachsen, hast du die Flexibilität, das Netzgefäß mit verschiedenen Materialien zu befüllen. Wähle zwischen stabiler und steriler Steinwolle oder entscheide dich für Tongranulat und Perlit, um es einfach zu halten.
Cannabispflanzen werden oft als chemische Fabriken bezeichnet – und das aus gutem Grund! Das scheinbar bescheidene Gewächs produziert Hunderte einzigartige Phytochemikalien. Bisher haben Cannabinoide wie THC und CBD sowie aromatische Terpene die meiste Aufmerksamkeit erhalten, da sie das Cannabis-High modulieren und köstliche Aromen erzeugen können. Doch andere, weniger bekannte Gruppen rücken nun allmählich ins Rampenlicht, darunter auch Alkaloide. Diese stickstoffhaltigen Verbindungen kommen in einer Vielzahl von Pflanzen und Pilzen vor und tragen zu deren Überleben bei. Erstmals wurden sie 1819 von Carl Meissner identifiziert. Sie werden in mehrere Gruppen unterteilt, darunter echte Alkaloide und Protoalkaloide.
Cannabispflanzen produzieren Alkaloide aus verschiedenen Gründen, unter anderem zur Abwehr von Krankheiten, um mit benachbarten Pflanzen zu konkurrieren sowie zur Unterstützung der Fortpflanzung und Nährstoffspeicherung. Die Pflanze beherbergt eine kleine, aber faszinierende Sammlung von Alkaloiden, darunter Cannabisativin, Cannabimine und Tetanocannabin. Wir verstehen diese Moleküle bisher kaum, aber Forscher arbeiten daran, ihr therapeutisches Potenzial zu ermitteln. Ebenso werden in zukünftigen Studien wahrscheinlich ihre Auswirkungen auf den Entourage-Effekt untersucht werden – das Phänomen, bei dem die Bestandteile von Cannabis in Synergie zusammenwirken. Je nach Ergebnis könnte es sein, dass Züchter ihre Aufmerksamkeit schon bald auf die Entwicklung alkaloidreicher Sorten richten werden. Wahrscheinlich ist auch, dass Extrakte mit zugesetzten Cannabisalkaloiden auf den Markt kommen werden.
Hast du schon von Piatella-Hasch gehört? Dieser Ultra-Premium-Cannabisextrakt sorgt mit seiner cremigen Textur, seinem reichen Terpenprofil und seiner unvergleichlichen Potenz für Furore. Im Gegensatz zu traditionellem Hasch wird Piatella einem einzigartigen Aushärtungsprozess unterzogen, der den Geschmack, das Aroma und die Geschmeidigkeit verbessert, weshalb es eine Top-Wahl für Cannasseure darstellt. Der Erfolg und die Einzigartigkeit von Piatella-Hasch sind auf die Kaltaushärtung zurückzuführen. Diese Technik trägt in Kombination mit Vakuumversiegelung dazu bei, Cannabinoide und Terpene vor Oxidation zu schützen, die normalerweise zu ihrem Abbau führen würde. Egal, ob du ein erfahrener Haschisch-Liebhaber oder einfach nur neugierig auf die neuesten Innovationen im Bereich Cannabis bist – die Geheimnisse dieses aufregenden Produkts zu entdecken, wird dein Wissen und deine Skills bei der Weiterverarbeitung von Cannabis erweitern. Entdecke die wichtigsten Vorteile und erfahre, wie du es zu Hause herstellen kannst.
Cannabispflanzen brauchen Wasser zum Überleben. Die richtige Gießmenge für die bestmöglichen Ergebnisse ist jedoch ein ständiger Balanceakt, der Sorgfalt erfordert. Wenn du zu viel Wasser verabreichst, verursachst du Pilzkrankheiten. Gießt du zu wenig, hemmst du das Wachstum und schränkst die Produktivität ein. Schau dir unser Video an, um zu erfahren, wie du die Kunst und Wissenschaft der Pflanzenbewässerung perfektionieren kannst – damit du mit jedem Grow hochwertigere Buds erhältst.
For decades, cannabis use was associated with a very specific group of people, namely young lazy jobless stoners with a penchant for skateboards and reggae music. Now, with cannabis now legal in certain countries and decriminalised in others, the herb has entered polite society. Huge multi-million dollar companies are investing in the herb, entrepreneurs are making a living selling it, and marketing campaigns, increased access, and de-stigmatisation have drastically changed the demographic of cannabis users. In turn, new demographics are changing the way cannabis is marketed, consumed, and viewed as a whole by different societies. But who makes up these new demographics?
In the West, cannabis has traditionally been a male-heavy pursuit. Now, more women are using the herb. Similarly, cannabis is becoming increasingly popular among older adults, especially with the emergence of sleep-centred products. Finally, G Z is now of age to consume cannabis, and many are favouring vaping and organic packaging.
Die eisigen Temperaturen, kurzen Tage und allgemeine Tristesse des Winters schwinden. Narzissen und Schneeglöckchen ragen stolz aus dem Boden, die Tage werden länger und es wird wärmer! Für alle Menschen sind dies Zeichen des Frühlingbeginns, aber Gärtnern – und Cannabisanbauern – signalisieren sie den aufregenden Start in eine neue Anbausaison. Für deutsche Grower wird es nach der im April 2024 erfolgten Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland die zweite legale Outdoor-Saison sein.
Die eisigen Temperaturen, kurzen Tage und allgemeine Tristesse des Winters schwinden. Narzissen und Schneeglöckchen ragen stolz aus dem Boden, die Tage werden länger und es wird wärmer! Für alle Menschen sind dies Zeichen des Frühlingbeginns, aber Gärtnern – und Cannabisanbauern – signalisieren sie den aufregenden Start in eine neue Anbausaison. Für deutsche Grower wird es nach der im April 2024 erfolgten Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland die zweite legale Outdoor-Saison sein.
Als Nächstes musst du den optimalen Standort für deine Pflanzen auswählen. Idealerweise pflanzt du sie in Südlage, damit sie so viel Sonnenlicht wie möglich erhalten. Auch an Windschutz solltest du denken; pflanze deine Pflanzen nahe genug an großen Büschen oder Mauern, damit sie vor neugierigen Blicken und Wind geschützt sind, ohne überschattet zu werden.
Wenn du dich für eine Sorte und einen Standort entschieden hast, solltest du dich über die optimalen Praktiken für die verschiedenen Wachstumsphasen informieren. Bringe in Erfahrung, welche Nährstoffe deine Pflanzen in der Sämlings-, Wachstums- und Blütephase benötigen und wann und wie viel du gießen musst. Weiterhin solltest du dich mit einigen grundlegenden Strategien des integrierten Pflanzenschutzes vertraut machen, um deine Pflanzen zu schützen, ohne auf schädliche Pestizide zurückgreifen zu müssen.
Jeder Cannabiskonsument hat seine Lieblingssorten. Manche sind vom Geschmack und den Terpenen begeistert, während sich andere für Größe, Form und Ertrag interessieren. Dann gibt es noch diejenigen, die Potenz über alle Maßen schätzen. Weil sie die stärkste Wirkung wollen, wählen diese Menschen Kultivare mit dem höchsten THC-Gehalt. Unsere Züchter hier bei Royal Queen Seeds haben im Laufe der Jahre hart daran gearbeitet, Sorten zu entwickeln, die einen hohen Gehalt dieses psychoaktiven Cannabinoids aufweisen. Cookies Gelato ist eine der beeindruckendesten von ihnen. Mit einem astronomischen THC-Gehalt von 28 % und reichlich zuckersüßen Terpenen ist sie eine absolute Favoritin für alle, die auf Potenz aus sind. Zusätzlich zu diesen beeindruckenden Eigenschaften bietet sie einen wirklich üppigen Ertrag von indoor bis zu 600 g/m² bzw. 650 g/Pflanze beim Outdoor-Anbau.
Als Nächstes kannst du dich mit der mächtigen Royal Gorilla vertraut machen. Dieses Phänomen bietet einen atemberaubenden THC-Gehalt von 27 % und ruft eine zutiefst entspannende und geistig klare Wirkung hervor. Wenn du auf süße Aromen stehst, wirst du bestens mit Royal Runtz, einer Nachkommin von Gelato mit einem THC-Gehalt von 27 % zurechtkommen. Wenn du deine Blüten gern mit einem Hauch von Lila magst, wird dir Green Gelato gefallen. Neben ihrem guten Aussehen bietet sie einen THC-Gehalt von 27 % und produziert gewaltige Indoor-Ernten von bis zu 700 g/m². Wenn du starke Sorten magst, aber so schnell wie möglich ernten willst, dann könnte Green Gelato Auto zu dir passen – eine der stärksten Autoflowers überhaupt. Genieße nach einem Lebenszyklus von 9–10 Wochen nach der Keimung einen THC-Gehalt von 24 % und einen Ertrag von bis zu 450 g/m².
Ziehst du es vor, dein Cannabis in festem Boden anzubauen? Oder bevorzugst du die aquatische Hydrokultur-Option? Unter den festen Substraten ist Erde die beliebteste Wahl. Wenn sie mit Kompost angereichert wird, ist sie günstig, enthält nützliche Mikroben und oft eine ordentliche Menge an Nährstoffen. Allerdings besteht die Gefahr von Verunreinigungen wie Herbiziden und Krankheiten. Kokosfasern sind eine weitere feste Option, die völlig nährstofffrei ist. Es mag kontraintuitiv klingen, aber diese Eigenschaft gibt Growern die vollständige Kontrolle darüber, was ihre Pflanze verabreicht bekommt – ohne unerwünschte Überraschungen. Mit Kokosfasern kannst du dein Düngeschema für gleichbleibende Ergebnisse optimieren.
Auch bei Hydrokultur können Grower zwischen verschiedenen Substraten wählen. Obwohl die Wurzeln immer in einer Nährlösung wachsen, hast du die Flexibilität, das Netzgefäß mit verschiedenen Materialien zu befüllen. Wähle zwischen stabiler und steriler Steinwolle oder entscheide dich für Tongranulat und Perlit, um es einfach zu halten.
Cannabispflanzen werden oft als chemische Fabriken bezeichnet – und das aus gutem Grund! Das scheinbar bescheidene Gewächs produziert Hunderte einzigartige Phytochemikalien. Bisher haben Cannabinoide wie THC und CBD sowie aromatische Terpene die meiste Aufmerksamkeit erhalten, da sie das Cannabis-High modulieren und köstliche Aromen erzeugen können. Doch andere, weniger bekannte Gruppen rücken nun allmählich ins Rampenlicht, darunter auch Alkaloide. Diese stickstoffhaltigen Verbindungen kommen in einer Vielzahl von Pflanzen und Pilzen vor und tragen zu deren Überleben bei. Erstmals wurden sie 1819 von Carl Meissner identifiziert. Sie werden in mehrere Gruppen unterteilt, darunter echte Alkaloide und Protoalkaloide.
Cannabispflanzen produzieren Alkaloide aus verschiedenen Gründen, unter anderem zur Abwehr von Krankheiten, um mit benachbarten Pflanzen zu konkurrieren sowie zur Unterstützung der Fortpflanzung und Nährstoffspeicherung. Die Pflanze beherbergt eine kleine, aber faszinierende Sammlung von Alkaloiden, darunter Cannabisativin, Cannabimine und Tetanocannabin. Wir verstehen diese Moleküle bisher kaum, aber Forscher arbeiten daran, ihr therapeutisches Potenzial zu ermitteln. Ebenso werden in zukünftigen Studien wahrscheinlich ihre Auswirkungen auf den Entourage-Effekt untersucht werden – das Phänomen, bei dem die Bestandteile von Cannabis in Synergie zusammenwirken. Je nach Ergebnis könnte es sein, dass Züchter ihre Aufmerksamkeit schon bald auf die Entwicklung alkaloidreicher Sorten richten werden. Wahrscheinlich ist auch, dass Extrakte mit zugesetzten Cannabisalkaloiden auf den Markt kommen werden.
Hast du schon von Piatella-Hasch gehört? Dieser Ultra-Premium-Cannabisextrakt sorgt mit seiner cremigen Textur, seinem reichen Terpenprofil und seiner unvergleichlichen Potenz für Furore. Im Gegensatz zu traditionellem Hasch wird Piatella einem einzigartigen Aushärtungsprozess unterzogen, der den Geschmack, das Aroma und die Geschmeidigkeit verbessert, weshalb es eine Top-Wahl für Cannasseure darstellt. Der Erfolg und die Einzigartigkeit von Piatella-Hasch sind auf die Kaltaushärtung zurückzuführen. Diese Technik trägt in Kombination mit Vakuumversiegelung dazu bei, Cannabinoide und Terpene vor Oxidation zu schützen, die normalerweise zu ihrem Abbau führen würde. Egal, ob du ein erfahrener Haschisch-Liebhaber oder einfach nur neugierig auf die neuesten Innovationen im Bereich Cannabis bist – die Geheimnisse dieses aufregenden Produkts zu entdecken, wird dein Wissen und deine Skills bei der Weiterverarbeitung von Cannabis erweitern. Entdecke die wichtigsten Vorteile und erfahre, wie du es zu Hause herstellen kannst.
Cannabispflanzen brauchen Wasser zum Überleben. Die richtige Gießmenge für die bestmöglichen Ergebnisse ist jedoch ein ständiger Balanceakt, der Sorgfalt erfordert. Wenn du zu viel Wasser verabreichst, verursachst du Pilzkrankheiten. Gießt du zu wenig, hemmst du das Wachstum und schränkst die Produktivität ein. Schau dir unser Video an, um zu erfahren, wie du die Kunst und Wissenschaft der Pflanzenbewässerung perfektionieren kannst – damit du mit jedem Grow hochwertigere Buds erhältst.
Jahrzehntelang wurde der Cannabiskonsum mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen in Verbindung gebracht, nämlich jungen, faulen, arbeitslosen Kiffern mit einer Vorliebe für Skateboards und Reggae-Musik. Jetzt, da Cannabis in einigen Ländern legal und in anderen entkriminalisiert ist, hat die Pflanze Einzug in die feine Gesellschaft gehalten. Riesige, millionenschwere Unternehmen investieren in Cannabis, Unternehmer verdienen ihren Lebensunterhalt mit seinem Verkauf – und Marketingkampagnen, der leichtere Zugang und die Entstigmatisierung haben die Demografie der Cannabiskonsumenten drastisch verändert. Im Gegenzug verändern neue demografische Daten die Art und Weise, wie Cannabis vermarktet, konsumiert und in verschiedenen Gesellschaften insgesamt betrachtet wird. Doch was genau hat sich verändert?
Im Westen wurde Cannabis traditionell eher von Männern konsumiert, jetzt wird Weed von mehr Frauen genutzt. Ebenso wird Cannabis bei älteren Erwachsenen immer beliebter, was insbesondere für schlaffördernde Produkte gilt. Und auch die Generationen Z und A sind jetzt alt genug für den Cannabiskonsum, wobei viele von ihnen lieber verdampfen und nachhaltige Verpackungen bevorzugen.
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