Der Black Friday, der auf den Freitag nach Thanksgiving fällt, lockt mit Angeboten, die so verlockend sind, dass ganze Horden von Käufern auf der Suche nach stark reduzierten Waren die Geschäfte stürmen. Menschen kaufen dann aus unterschiedlichen Gründen ein – sei es, um sich selbst einen neuen Fernseher zu gönnen oder um Weihnachtsgeschenke zu einem Bruchteil des Preises zu ergattern. Da der Cannabismarkt allein in den USA mittlerweile einen Wert von über 1 Milliarde US-Dollar hat, kannst du davon ausgehen, dass du in einer US-Dispensary oder bei deiner bevorzugten Online-Saatgutbank viele Black-Friday-Angebote findest. Black Friday und Cannabis haben also eine starke Verbindung entwickelt, aber woher stammt das Konzept?
Der Begriff „Black Friday“ tauchte erstmals im Zusammenhang mit einer Finanzkrise in den Vereinigten Staaten am 24. September 1869 auf, als zwei Händler versuchten, den Goldmarkt zu dominieren, was zu einem Zusammenbruch führte. In der Welt des Einzelhandels begann alles, als Präsident Roosevelt Thanksgiving auf den vierten Donnerstag im November verlegte und damit die Einkaufssaison verlängerte. Schließlich nutzen Einzelhändler diesen Tag in der Hoffnung, die Verkäufe kurz nach Thanksgiving und nicht allzu lang vor Weihnachten anzukurbeln.
Während die Cannabisindustrie mit neuen Ladengeschäften und Online-Einzelhändlern weiter boomt, hat sich der Black Friday endgültig etabliert und ermöglicht es Stonern und Growern, bei allem – von Buds und Bongs bis hin zu Samen und Anbaubedarf – kräftig zu sparen. Am Black Friday können Cannabiskonsumenten Vorräte für die nächste Anbausaison besorgen und gleichzeitig Geschenke für Familie und Freunde zu Schnäppchenpreisen ergattern.
SWenn du schon einmal Gras geraucht hast, weißt du, dass die Pflanze ziemlich gut darin sein kann, den Körper zu entspannen und den Kopf freizubekommen. Das geht natürlich Hand in Hand mit Meditation. Aber es gibt mehr zu beachten, als einfach einen Joint anzuzünden, im Schneidersitz dazusitzen und auf das Beste zu hoffen. Es gibt verschiedene Formen der Meditation und unzählige verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Wirkungen. Cosmos F1, einer der ersten Cannabis-F1-Hybriden, ist ein großartiger Begleiter für die Meditation. Mit einem THC-Gehalt von nur 0,5 % und einem hohen CBD-Gehalt hat diese Sorte eine klare und meditative Wirkung, mit der du fokussiert bleiben kannst. Eine weitere hervorragende Option ist Royal Highness, die einen moderaten THC-Gehalt von 14 % mit einem ausgewogenen CBD-Gehalt von 14 % kombiniert, was zu einem klaren und zerebralen High führt, das den Geist erdet und glückselig macht.
Als Nächstes möchten wir auf Royal Kush Auto hinweisen, die bei vielen Meditierenden sehr beliebt ist. Diese kompakte Sorte hat nicht nur eine tief entspannende Wirkung, sondern wird bei entsprechendem Training auch nur 60 cm hoch und liefert bereits 11–12 Wochen nach dem Keimen gute Erträge. Als Nachkomme von Trainwreck und Big Skunk Auto hat auch Trainwreck Auto bei Cannabiskonsumenten mit einer Vorliebe für Meditation Anklang gefunden. Ihr THC-Gehalt von 19 % wirkt in Synergie mit süßen und erdigen Terpenen und erzeugt ein beruhigendes High, das den Geist entschleunigt und dich in den gegenwärtigen Moment holt. Abgesehen von der Wirkung liefert dieser sativadominierte Hybrid auch in kurzer Zeit Erträge. Du kannst davon ausgehen, dass du deine Pflanzen bereits 12 Wochen nach dem Keimen der Samen ernten kannst.Jetzt bist du gut informiert und kennst die besten Sorten, die du mit deinen Meditationsübungen kombinieren kannst!
Anbautechniken, Genetik, Beleuchtung und Düngung haben alle einen tiefgreifenden Einfluss auf die Qualität von Gras. Das Streben nach erstklassigem Weed hört jedoch nicht auf, sobald die Blüten von den Zweigen entfernt wurden. Auch der Aushärtungsprozess nach der Ernte spielt eine entscheidende Rolle. Nachdem die Blüten getrocknet sind, müssen Grower sie mehrere Wochen lang in Gläsern fermentieren, damit sich aggressive Verbindungen abbauen und ihr Feuchtigkeitsgehalt verfeinert wird, wodurch sich der Geschmack und die Smoothness verbessern. Aushärtungsgläser können jedoch schnell extrem feucht werden, da die Blüten überschüssige Feuchtigkeit verlieren, was das Risiko der Schimmelbildung erhöhen kann. Hier kommt das Burping ins Spiel.
Durch das Öffnen (Burping) deiner Gläser kann Feuchtigkeit entweichen, ohne dass der Aushärtungsprozess gestört wird. Versuche, deine Gläser in der ersten Woche täglich 30 Minuten lang zu burpen und in der zweiten Woche jeden zweiten Tag. In den folgenden vier Wochen musst du deine Gläser nur noch alle zwei Wochen burpen, um leckere und sich smooth rauchen lassende Buds zu erhalten!
Du hast diese Geschichte vielleicht schon ein paar Mal in einem bekifften Raum gehört. Wir alle kennen diesen einen Typen, der täglich Gras raucht und schwört, dass er nie krank wird. Dann gibt es den anderen, der behauptet, dass das Rauchen eines Joints seine Nasennebenhöhlen befreit und gleichzeitig eine Erkältung besiegt hat. Aber haben diese Behauptungen irgendeine Gültigkeit? Forscher testen derzeit Cannabis und seine Bestandteile gegen eine Reihe von Gesundheitsproblemen, einschließlich Viren. Wir wissen auch, dass THC und andere Cannabisverbindungen das menschliche Endocannabinoid-System direkt beeinflussen, das einen erheblichen Einfluss auf das Immunsystem hat..
Bisher haben keine Studien die Wirkung von Cannabis gegen Erkältungsviren bestätigt. Einige Wissenschaftler untersuchen jedoch, wie es durch seine potenzielle Wirkung als Bronchodilatator Symptome bekämpfen könnte. Im Gegensatz dazu zeigen viel mehr Forschungsergebnisse, dass Cannabis das Immunsystem vorübergehend unterdrücken könnte, indem es Entzündungsmediatoren verringert, die Immunreaktionen unterdrücken, was Menschen möglicherweise anfälliger für Erkältungen macht. Andere Studien bringen das Kraut mit einer Verringerung der Immunzellen insgesamt in Verbindung, einschließlich Makrophagen und Monozyten. Für ein klares Bild darüber, ob Cannabis dazu beitragen könnte, Erkältungen vorzubeugen, oder ob es die Nutzer anfälliger dafür macht, fehlen jedoch Studien am Menschen.
Da das kalte Wetter naht und die Nächte kürzer werden, bietet es sich doch an, eine Portion Tomatensuppe zuzubereiten, um sich von innen heraus aufzuwärmen, oder? Für dieses köstliche Rezept braucht man Cannabutter als THC-Quelle und außerdem viel aromatisches Basilikum und Oregano. Wenn du kein Tomatenfan bist, sind wir sicher, dass dir die Cannabis-Hühnchen-Pilz-Suppe das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Sie besteht aus Hähnchenschenkeln, Knoblauch, Zwiebeln und vielen aromatischen Kräutern – sie könnte schnell zu einem winterlichen Grundnahrungsmittel werden. Wenn du Lust auf etwas noch Kalorienreicheres hast, wird die Cannabis-Cheddar-Bier-Suppe gleichzeitig deine Geschmacksknospen und deinen Geist umhauen! Und schließlich ist die gesunde Cannabis-Gemüsesuppe eine tolle Vorspeise, wenn du Gäste hast!
Falls du es noch nicht gehört hast: Royal Queen Seeds hat kürzlich mit Mike Tysons Weed-Marke Tyson 2.0 zusammengearbeitet, um eine Handvoll knallharter Schwergewichts-Sorten auf den Markt zu bringen. Unter ihnen sticht Corkscrew Auto als eine der am einfachsten anzubauenden Sorten hervor. Diese Nachkommin von Cherry Pie Auto und Tangie liefert in nur 12–13 Wochen Erträge, bietet Geschmacksnoten von Ananas und Süßigkeiten und sorgt für ein fokussiertes sowie anregendes High, das dir beim Erreichen deiner Ziele hilft!
Wenn du nicht gerade besonders umweltbewusst bist, denkst du wahrscheinlich nicht zweimal über die Verpackung nach, in der dein Cannabis verpackt wird, wenn du bei einer Dispensary oder im Cannabis Club vorbeischaust. Die Geschichte der Cannabisverpackungen reicht jedoch weit zurück und ist interessant. Im späten 19. Jahrhundert, als US-Bürger verschriebenes Cannabis in Apotheken beziehen konnten, wurden Cannabisprodukte in der Regel in luftdichten Blechbehältern verpackt. Im 20. Jahrhundert blieb die Standardisierung der Verpackungen auf der Strecke, als das Land von der Prohibition erfasst wurde. Infolgedessen wurden Produkte oft in verschiedenen Verpackungen verkauft, darunter Papier, Glasflaschen und Schachteln aus verschiedenen Materialien.
In den 2000er Jahren waren „Baggies“ aus Plastik angesagt. Dann ermöglichte die Legalisierung von Cannabis in vielen Ländern den Unternehmen, innovativ zu werden und hochwertige Verpackungen mit leuchtenden, verlockenden Farben und Bildern zu entwerfen. Jetzt spornen neue Trends in der Cannabisindustrie die Unternehmen an, ihren Stil beizubehalten und gleichzeitig umweltfreundlichere Optionen anzubieten.
Der Black Friday, der auf den Freitag nach Thanksgiving fällt, lockt mit Angeboten, die so verlockend sind, dass ganze Horden von Käufern auf der Suche nach stark reduzierten Waren die Geschäfte stürmen. Menschen kaufen dann aus unterschiedlichen Gründen ein – sei es, um sich selbst einen neuen Fernseher zu gönnen oder um Weihnachtsgeschenke zu einem Bruchteil des Preises zu ergattern. Da der Cannabismarkt allein in den USA mittlerweile einen Wert von über 1 Milliarde US-Dollar hat, kannst du davon ausgehen, dass du in einer US-Dispensary oder bei deiner bevorzugten Online-Saatgutbank viele Black-Friday-Angebote findest. Black Friday und Cannabis haben also eine starke Verbindung entwickelt, aber woher stammt das Konzept?
Der Begriff „Black Friday“ tauchte erstmals im Zusammenhang mit einer Finanzkrise in den Vereinigten Staaten am 24. September 1869 auf, als zwei Händler versuchten, den Goldmarkt zu dominieren, was zu einem Zusammenbruch führte. In der Welt des Einzelhandels begann alles, als Präsident Roosevelt Thanksgiving auf den vierten Donnerstag im November verlegte und damit die Einkaufssaison verlängerte. Schließlich nutzen Einzelhändler diesen Tag in der Hoffnung, die Verkäufe kurz nach Thanksgiving und nicht allzu lang vor Weihnachten anzukurbeln.
Während die Cannabisindustrie mit neuen Ladengeschäften und Online-Einzelhändlern weiter boomt, hat sich der Black Friday endgültig etabliert und ermöglicht es Stonern und Growern, bei allem – von Buds und Bongs bis hin zu Samen und Anbaubedarf – kräftig zu sparen. Am Black Friday können Cannabiskonsumenten Vorräte für die nächste Anbausaison besorgen und gleichzeitig Geschenke für Familie und Freunde zu Schnäppchenpreisen ergattern.
Wenn du schon einmal Gras geraucht hast, weißt du, dass die Pflanze ziemlich gut darin sein kann, den Körper zu entspannen und den Kopf freizubekommen. Das geht natürlich Hand in Hand mit Meditation. Aber es gibt mehr zu beachten, als einfach einen Joint anzuzünden, im Schneidersitz dazusitzen und auf das Beste zu hoffen. Es gibt verschiedene Formen der Meditation und unzählige verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Wirkungen. Cosmos F1, einer der ersten Cannabis-F1-Hybriden, ist ein großartiger Begleiter für die Meditation. Mit einem THC-Gehalt von nur 0,5 % und einem hohen CBD-Gehalt hat diese Sorte eine klare und meditative Wirkung, mit der du fokussiert bleiben kannst. Eine weitere hervorragende Option ist Royal Highness, die einen moderaten THC-Gehalt von 14 % mit einem ausgewogenen CBD-Gehalt von 14 % kombiniert, was zu einem klaren und zerebralen High führt, das den Geist erdet und glückselig macht.
Als Nächstes möchten wir auf Royal Kush Auto hinweisen, die bei vielen Meditierenden sehr beliebt ist. Diese kompakte Sorte hat nicht nur eine tief entspannende Wirkung, sondern wird bei entsprechendem Training auch nur 60 cm hoch und liefert bereits 11–12 Wochen nach dem Keimen gute Erträge. Als Nachkomme von Trainwreck und Big Skunk Auto hat auch Trainwreck Auto bei Cannabiskonsumenten mit einer Vorliebe für Meditation Anklang gefunden. Ihr THC-Gehalt von 19 % wirkt in Synergie mit süßen und erdigen Terpenen und erzeugt ein beruhigendes High, das den Geist entschleunigt und dich in den gegenwärtigen Moment holt. Abgesehen von der Wirkung liefert dieser sativadominierte Hybrid auch in kurzer Zeit Erträge. Du kannst davon ausgehen, dass du deine Pflanzen bereits 12 Wochen nach dem Keimen der Samen ernten kannst.Jetzt bist du gut informiert und kennst die besten Sorten, die du mit deinen Meditationsübungen kombinieren kannst!
Anbautechniken, Genetik, Beleuchtung und Düngung haben alle einen tiefgreifenden Einfluss auf die Qualität von Gras. Das Streben nach erstklassigem Weed hört jedoch nicht auf, sobald die Blüten von den Zweigen entfernt wurden. Auch der Aushärtungsprozess nach der Ernte spielt eine entscheidende Rolle. Nachdem die Blüten getrocknet sind, müssen Grower sie mehrere Wochen lang in Gläsern fermentieren, damit sich aggressive Verbindungen abbauen und ihr Feuchtigkeitsgehalt verfeinert wird, wodurch sich der Geschmack und die Smoothness verbessern. Aushärtungsgläser können jedoch schnell extrem feucht werden, da die Blüten überschüssige Feuchtigkeit verlieren, was das Risiko der Schimmelbildung erhöhen kann. Hier kommt das Burping ins Spiel.
Durch das Öffnen (Burping) deiner Gläser kann Feuchtigkeit entweichen, ohne dass der Aushärtungsprozess gestört wird. Versuche, deine Gläser in der ersten Woche täglich 30 Minuten lang zu burpen und in der zweiten Woche jeden zweiten Tag. In den folgenden vier Wochen musst du deine Gläser nur noch alle zwei Wochen burpen, um leckere und sich smooth rauchen lassende Buds zu erhalten!
Du hast diese Geschichte vielleicht schon ein paar Mal in einem bekifften Raum gehört. Wir alle kennen diesen einen Typen, der täglich Gras raucht und schwört, dass er nie krank wird. Dann gibt es den anderen, der behauptet, dass das Rauchen eines Joints seine Nasennebenhöhlen befreit und gleichzeitig eine Erkältung besiegt hat. Aber haben diese Behauptungen irgendeine Gültigkeit? Forscher testen derzeit Cannabis und seine Bestandteile gegen eine Reihe von Gesundheitsproblemen, einschließlich Viren. Wir wissen auch, dass THC und andere Cannabisverbindungen das menschliche Endocannabinoid-System direkt beeinflussen, das einen erheblichen Einfluss auf das Immunsystem hat.
Bisher haben keine Studien die Wirkung von Cannabis gegen Erkältungsviren bestätigt. Einige Wissenschaftler untersuchen jedoch, wie es durch seine potenzielle Wirkung als Bronchodilatator Symptome bekämpfen könnte. Im Gegensatz dazu zeigen viel mehr Forschungsergebnisse, dass Cannabis das Immunsystem vorübergehend unterdrücken könnte, indem es Entzündungsmediatoren verringert, die Immunreaktionen unterdrücken, was Menschen möglicherweise anfälliger für Erkältungen macht. Andere Studien bringen das Kraut mit einer Verringerung der Immunzellen insgesamt in Verbindung, einschließlich Makrophagen und Monozyten. Für ein klares Bild darüber, ob Cannabis dazu beitragen könnte, Erkältungen vorzubeugen, oder ob es die Nutzer anfälliger dafür macht, fehlen jedoch Studien am Menschen.
Da das kalte Wetter naht und die Nächte kürzer werden, bietet es sich doch an, eine Portion Tomatensuppe zuzubereiten, um sich von innen heraus aufzuwärmen, oder? Für dieses köstliche Rezept braucht man Cannabutter als THC-Quelle und außerdem viel aromatisches Basilikum und Oregano. Wenn du kein Tomatenfan bist, sind wir sicher, dass dir die Cannabis-Hühnchen-Pilz-Suppe das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Sie besteht aus Hähnchenschenkeln, Knoblauch, Zwiebeln und vielen aromatischen Kräutern – sie könnte schnell zu einem winterlichen Grundnahrungsmittel werden. Wenn du Lust auf etwas noch Kalorienreicheres hast, wird die Cannabis-Cheddar-Bier-Suppe gleichzeitig deine Geschmacksknospen und deinen Geist umhauen! Und schließlich ist die gesunde Cannabis-Gemüsesuppe eine tolle Vorspeise, wenn du Gäste hast!
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Wenn du nicht gerade besonders umweltbewusst bist, denkst du wahrscheinlich nicht zweimal über die Verpackung nach, in der dein Cannabis verpackt wird, wenn du bei einer Dispensary oder im Cannabis Club vorbeischaust. Die Geschichte der Cannabisverpackungen reicht jedoch weit zurück und ist interessant. Im späten 19. Jahrhundert, als US-Bürger verschriebenes Cannabis in Apotheken beziehen konnten, wurden Cannabisprodukte in der Regel in luftdichten Blechbehältern verpackt. Im 20. Jahrhundert blieb die Standardisierung der Verpackungen auf der Strecke, als das Land von der Prohibition erfasst wurde. Infolgedessen wurden Produkte oft in verschiedenen Verpackungen verkauft, darunter Papier, Glasflaschen und Schachteln aus verschiedenen Materialien.
In den 2000er Jahren waren „Baggies“ aus Plastik angesagt. Dann ermöglichte die Legalisierung von Cannabis in vielen Ländern den Unternehmen, innovativ zu werden und hochwertige Verpackungen mit leuchtenden, verlockenden Farben und Bildern zu entwerfen. Jetzt spornen neue Trends in der Cannabisindustrie die Unternehmen an, ihren Stil beizubehalten und gleichzeitig umweltfreundlichere Optionen anzubieten.
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